Ziel des Zertifizierungsprozesses sind der Erhalt und die Verbesserung der flächendeckenden Versorgungsqualität von Schwerverletzten durch verbesserte Kommunikation, abgestimmte Versorgungsstandards und qualitätsgestützte Kooperation zwischen den Kliniken eines Traumanetzwerks. Für die Patienten bedeutet dies eine schnelle initiale Rettung und Transport in eine optimal vorbereitete Klinik. Hier warten ein speziell für die Versorgung von Schwerverletzten ausgebildetes, rund um die Uhr verfügbares, interdisziplinäres Team ebenso wie die neueste technische Ausrüstung. Dazu zählen vor Ort unter anderem zwei Schockräume sowie zwei Intensivstationen.
![2020-10_OSP-NRWRheinland-Partner-Signets-Kooperationspartner_NEU.jpg Rundumbetreuung für Spitzensportler: Das Severinsklösterchen kooperiert mit Olympiastützpunkt NRW/Rheinland](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_2020-10_OSP-NRWRheinland-Partner-Signets-Kooperationspartner_NEU_b01b59a0d0.jpg)
![](/typo3conf/ext/itl_theme/Resources/Public/Images/logos/cellitinnen-logo.png)
Severinsklösterchen ist Regionales Traumazentrum
Die Unfallchirurgie des Severinsklösterchens unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Thomas Paffrath wurde vor kurzem durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) als Traumazentrum im Traumanetzwerk Köln erfolgreich rezertifiziert und auf den Status „regionales Traumazentrum“ hochgestuft.
![Zertifizierung des Severinsklösterchens als Regionales Traumazentrum Team der Zentralen Notaufnahme und Intensivstation im Severinsklösterchen mit Zertifikat der DGU](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_2022-03-29_Regionales_Traumazentrum_Zertifikat_web_7e1c0b5acc.jpg)
Dr. Carsten Kulbe, Dr. Thomas Paffrath, Janika Firmenich, Hilmar Dehne und Carsten Breuer (v.l.) mit dem Zertifikat der DGU.