Nach einem Unfall in den besten Händen

Das Regionale Traumazentrum DGU im Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen ist erfolgreich rezertifiziert

Das Team des Regionalen Traumazentrum mit Zertifikat

Das Team des Regionalen Traumazentrums am Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen hat die Rezertifizierung erfolgreich bestanden. Damit erfüllt es erneut alle personellen, strukturellen und apparativen Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) – und trägt bis 2028 weiterhin das Zertifikat „Regionales Traumazentrum DGU®“.

Schnelle und kompetente Hilfe nach einem Unfall

Im Notfall zählt jede Minute – ebenso wie die Kompetenz erfahrener Fachkräfte. In nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie zertifizierten Traumazentren sind diese Voraussetzungen erfüllt:

  • 24/7-Verfügbarkeit eines interdisziplinären Teams aus Fachärzten für Unfallchirurgie, Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin sowie spezialisierten Pflegekräften in Notaufnahme, OP und auf der  Intensivstation
  • Modernste Ausstattung des Schockraums und der Operationssäle
  • Nahtlose Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und spezialisierten Partnerkliniken im Regionalen TraumaNetzwerk DGU®

Regional vernetzt – strukturell bestens aufgestellt

Als zertifiziertes Regionales Traumazentrum ist das Zentrum eng in das regionale Traumanetzwerk eingebunden, in dem eine enge Abstimmung mit dem Rettungsdienst und spezialisierten Einrichtungen, etwa für Schwerstbrandverletzte, koordiniert wird. 
Die technische Ausstattung im Cellitinnen-Severinsklösterchen Krankenhaus der Augustinerinnen – unter anderem zwei vollständig ausgestattete Schockräume, eine moderne OP-Infrastruktur und CT-Diagnostik im Notfallbereich – erfüllt alle Anforderungen der DGU.

Fachliche Exzellenz – auch in der Ausbildung

„Die schnellst- und bestmögliche Versorgung von unfallverletzten Menschen ist immer Teamarbeit“, betont Dr. Thomas Paffrath, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Handchirurgie und Leiter des Traumazentrums. Diese Teamarbeit ist nicht nur klinische Praxis, sondern wird auch aktiv weitergegeben: Sowohl ärztliche als auch pflegerische Kolleginnen und Kollegen des Teams engagieren sich in der nationalen und internationalen Ausbildung zur Schockraumversorgung. Die Chefärzte Dr. Thomas Paffrath (Unfallchirurgie) und Dr. Carsten Kulbe (Anästhesie und Intensivmedizin) übernehmen darüber hinaus Verantwortung im Rahmen des Advanced Trauma Life Support (ATLS®)-Programms als Kursdirektoren und Mitglieder des nationalen Leitungsgremiums.